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Routine für naturgelocktes und trockenes haar

Locken benötigen besonders viel Fürsorge, weil sie von Natur aus etwas trockener und anfälliger sind als glattes Haar. Das liegt daran, dass sich die äußere Schuppenschicht, durch die natürliche Krümmung der Haare, nicht glatt anliegt, sondern leicht geöffnet ist. Dadurch geht Feuchtigkeit aus dem Inneren schneller verloren. Gleichzeitig werden die Haare auch empfindlicher gegenüber äußeren Einflüssen wie Sonne, Wind und Regen. Zudem wirken Lockige Haare eher Stumpf und haben keinen Glanz, da die Lichtstrahlen absorbiert werden und keine Reflektion zustande kommt. Deine Pflege-Routine sollte daher besonders reichhaltig sein, um dein Haar mit einer ordentlichen Portion Feuchtigkeit versorgen zu können. Inhaltsstoffe wie Keratin, Proteine und natürliche Öle sind hier besonders effektiv. Die Verwendung eines Conditioner ist bei Locken ebenfalls unumgänglich – schon alleine, um Knoten leichter aus dem Haar zu bekommen.

MOISTURE SHAMPOO

SCHRITT 1: HAARE REINIGEN

Eine gründliche Reinigung ist unverzichtbar, denn erst wenn dein Haar von störenden Ablagerungen befreit ist, kann es ungehindert und mühelos wertvolle Nähr- und Wirkstoffe aufnehmen.

Unser sulfat-, silikon- und parabenfreies Organic Moisture Shampoo entfernt sanft, aber gründlich Talgablagerungen und Schmutzreste des Alltags, ohne das Haar dabei auszutrocknen oder zu belasten. Ideal für gefärbtes, trockenes und naturgelocktes Haar. Der spezielle Pur Hair organic Aminosäuren-Öl-Pflanzen Komplex versorgt das Haar mit wichtigen Proteinen und Feuchtigkeit. Das Haar wird geschmeidig-glänzend und bekommt seine natürliche Feuchtigkeit zurück. Für schwereloses Haar mit langanhaltend schöner Haarfarbe.

Anwendung:

Massiere das Shampoo in das nasse Haar ein, bis sich ein fester Schaum bildet. Falls sich nicht ausreichend Schaum bilden sollte, wiederhole den Vorgang erneut. Wasche es gründlich mit lauwarmem Wasser aus und tupfe dein Haar anschließend sanft (handtuch-)trocken.

TIERVERSUCHSFREI

OHNE SULFATE

OHNE SILIKONE

OHNE MIKROPLASTIK

OHNE PARABENE

MOISTURE TREATMENT | FEUCHTIGKEITSKUR

SCHRITT 2: HAARE PFLEGEN

Nach dem Reinigen geht es an die Pflege deiner Haare. Naturgelocktem, trockenem Haar fehlen vor allem Feuchtigkeit, da diese durch die gekrümmte Haarstruktur schneller verloren geht.

Um deine Locken wieder mit Leben zu füllen, zu kräftigen und zu revitalisieren, ist unser Organic Moisture Treatment perfekt! Die hochwirksame, schnell wirkende Feuchtigkeitskur (75% Proteine, 25% Feuchtigkeit), repariert mit dem speziellen organic Arminosäurenkomplex (Arminosäuren = Bausteine der Proteine und der Feuchtigkeit) selbst sehr sprödes Haar, vermindert Haarbruch und baut die Haare sofort wieder auf. Das Haar wird geschmeidig-glänzend erhält seine natürliche Feuchtigkeit und Spannkraft zurück.

TIERVERSUCHSFREI

OHNE SULFATE

OHNE SILIKONE

OHNE MIKROPLASTIK

OHNE PARABENE

DETANGLER

SCHRITT 3: HAARE SCHLIESSEN

Für gesundes, starkes Haar ist die Verwendung eines Conditioners nach jeder Haarwäsche unverzichtbar! Der Conditioner versorgt nicht nur trockene Haarspitzen mit Feuchtigkeit, sondern versiegelt die Haarstruktur und schützt das Haar vor dem Austrocknen.

Die beste Pflege für gefärbtes und schwaches Haar ist unser Organic Detangler. Der reichhaltige, cremige Conditioner intensiviert die Leuchtkraft des Haares, glättet den Haarschaft und schützt die Haare vor äußeren Einwirkungen. Die extra leichte Formulierung hinterlässt das Haar schwerelos und wunderbar glänzend. Die Wirkstoffe legen sich sanft um das Haar, ziehen dann tief in die Haarstruktur ein – ohne dabei einen Film auf dem Haar zu hinterlassen – und macht das Haar extrem leicht kämmbar.

Anwendung:

Eine kleine Menge Conditioner vorsichtig in die Haarlängen deines handtuchtrockenen Haares einarbeiten. Dein Haar vorsichtig mit einem groben Kamm durchkämmen, den Conditioner im Haar belassen und dieses wie gewohnt stylen.

TIERVERSUCHSFREI

OHNE PARABENE

WIESO DIESE 3 SCHRITTE SO WICHTIG SIND

& WORAUF DU BESONDERS ACHTEN SOLLTEST

Unser Haar ist täglich unterschiedlichster Einflüsse ausgesetzt, die unsere Haarstruktur meist negativ beeinflussen. Je länger (älter) unser Haar wird, desto anfälliger ist es. Die Haarstruktur beginnt zu altern und wird bei mangelnder Pflege/Schutz porös. Die Schuppenschicht ist nun angeraut, die Faserschicht liegt frei und die einzelne Haarfaser verliert ihre Proteine, Feuchtigkeit und Mineralien. Das Haar wird brüchig, leblos und trocken.

Die meisten Schäden werden von „außen“ verursacht. Zu Grunde liegen Behandlungen wie Färben oder Blondieren – aber auch übermäßiges Stylen z. B. mit dem Glätteisen und Co. Diese Prozesse greifen unser Haar an und hinterlassen langfristige Schäden an der Haarstruktur. Die Schuppenschicht liegt offen (ähnlich einem geöffneten Tannenzapfens) und kann wichtige Feuchtigkeit nicht mehr im Haar binden.

Durch die richtige Pflege werden dem Haar verloren gegangenen Proteine und Feuchtigkeit zurückgeführt und die Haarstruktur repariert und gestärkt. Die Schuppenschicht des Haares wird geschlossen und das Sonnenlicht reflektiert – somit ist der natürliche Glanz wieder gegeben. Neben der richtigen Pflege ist aber auch ein regelmäßiger Spitzenschnitt wichtig. Er verhindert, dass Frizz am Haar „hochwandern“ kann.

WORAUS BESTEHT DEIN HAAR?

PROTEINE  |  90%

Was bringen Proteine?

Kräftiges Haar, Formbares Haar & Volumen.

FEUCHTIGKEIT  |  7-10%

Was bringt Feuchtigkeit?

Natürlichen Glanz, großartige Haarfarbe & Geschmeidigkeit.

MINERALIEN | 1-3%

Was bringen Mineralien?

Kräftiges Haar.

Darauf solltest du besonders achten

SCHRITT 1 - SHAMPOO

Das Shampoo dient in erster Linie einem: der Reinigung deiner Haare. Es entfernt alle Rückstände auf dem Haar. Während des shampoonieren öffnet sich die Schuppenschicht leicht und der Schaum zieht die Rückstände wie ein Magnet aus dem Haar. Das Haar ist nun bereit, Pflegestoffe aufzunehmen. Gleichzeitig ist es in diesem Zustand aber auch empfindlich für negative Einflüsse wie Hitze oder freie Radikale. Auch solltest du dein Haar in diesem Zustand möglichst nicht kämmen, da es leicht brechen könnte.

1

Die Schaumbildung

Bildet sich bei dir beim Shampoonieren kein oder nur wenig Schaum, solltest du den Vorgang wiederholen. Eine wenig, bis mäßige Schaumbildung ist meist ein Indiz dafür, dass dein Haar sehr stark verschmutzt ist oder zu viel Silikone (Silikon ist ein Schaumunterdrücker) von z.B. Stylingprodukten enthält.

Bildet sich bei dir beim Shampoonieren kein oder nur wenig Schaum, solltest du den Vorgang wiederholen. Eine wenig, bis mäßige Schaumbildung ist meist ein Indiz dafür, dass dein Haar sehr stark verschmutzt ist oder zu viel Silikone (Silikon ist ein Schaumunterdrücker) von z.B. Stylingprodukten enthält.

2

Gründlich Auswaschen

Bildet sich bei dir beim Shampoonieren kein oder nur wenig Schaum, solltest du den Vorgang wiederholen. Eine wenig, bis mäßige Schaumbildung ist meist ein Indiz dafür, dass dein Haar sehr stark verschmutzt ist oder zu viel Silikone (Silikon ist ein Schaumunterdrücker) von z.B. Stylingprodukten enthält.

Bildet sich bei dir beim Shampoonieren kein oder nur wenig Schaum, solltest du den Vorgang wiederholen. Eine wenig, bis mäßige Schaumbildung ist meist ein Indiz dafür, dass dein Haar sehr stark verschmutzt ist oder zu viel Silikone (Silikon ist ein Schaumunterdrücker) von z.B. Stylingprodukten enthält.

3

Richtig Durchnässen

Es mag offensichtlich klingen, aber dein Haar sollte beim Shampoonieren bis in die Spitzen mit Wasser vollgesogen sein. Im halb nassen Haar kann das Shampoo nicht richtig aufgeschäumt werden und verliert so seine reinigende Wirkung. Das kann dazu führen, dass unerwünschte Ablagerungen nicht ausgespült werden und das Haar nicht im frischen Glanz erstrahlen kann.

Es mag offensichtlich klingen, aber dein Haar sollte beim Shampoonieren bis in die Spitzen mit Wasser vollgesogen sein. Im halb nassen Haar kann das Shampoo nicht richtig aufgeschäumt werden und verliert so seine reinigende Wirkung. Das kann dazu führen, dass unerwünschte Ablagerungen nicht ausgespült werden und das Haar nicht im frischen Glanz erstrahlen kann.

SCHRITT 2 - HAARKUR

Nach der Haarwäsche ist dein Haar von beschwerenden Substanzen und Ablagerungen befreit, die Schuppenschicht leicht geöffnet und bereit Pflegestoffe aufzunehmen. Der perfekte Zeitpunkt also, um dein Haar mit einer Kur zu verwöhnen. Die Kur kann durch die leicht geöffnete Schuppenschicht tief in die Haarstruktur eindringen und dort die verloren gegangenen Aminosäuren (Proteine/Feuchtigkeit) auffüllen. Hier ist die richtige Anwendung wichtig.

TIPP:

Für ein perfektes Pflege-Ergebnis, solltest du die Kur nach jeder 2. bis 3. Haarwäsche anwenden.

Hinweis: Feuchtigkeit ist nur dann beständig, wenn Proteine vorhanden sind!

1

Handtuchtrockenes Haar

Nach dem Waschen und vor der Kur muss dein Haar handtuchtrocken sein. Ist dein Haar zu nass, kann es die Nährstoffe nicht in sich aufnehmen. Ähnlich einem vollgesogenen, nassen Schwamms. Ist der Schwamm zu nass, kann er keine weiteren Flüssigkeiten in sich aufnehmen. Trockne dein Haar vor der Kur also vorsichtig (!) mit einem Handtuch ab. Das Haar aber auf keinen Fall mit dem Handtuch trocken rubbeln, sondern sanft trocken tupfen oder behutsam darin ausdrücken.

Nach dem Waschen und vor der Kur muss dein Haar handtuchtrocken sein. Ist dein Haar zu nass, kann es die Nährstoffe nicht in sich aufnehmen. Ähnlich einem vollgesogenen, nassen Schwamms. Ist der Schwamm zu nass, kann er keine weiteren Flüssigkeiten in sich aufnehmen. Trockne dein Haar vor der Kur also vorsichtig (!) mit einem Handtuch ab. Das Haar aber auf keinen Fall mit dem Handtuch trocken rubbeln, sondern sanft trocken tupfen oder behutsam darin ausdrücken.

2

In den Händen verreiben

Um die Kur noch ergiebiger zu machen, empfehlen wir dir, die Kur zuerst gleichmäßig in den feuchten Handflächen zu verreiben und dann vorsichtig in dem handtuchtrockenen Haar zu verteilen. Auch während des Einarbeitens kannst du die Kur immer mal wieder in den Händen auf Emulgieren (verreiben).

Um die Kur noch ergiebiger zu machen, empfehlen wir dir, die Kur zuerst gleichmäßig in den feuchten Handflächen zu verreiben und dann vorsichtig in dem handtuchtrockenen Haar zu verteilen. Auch während des Einarbeitens kannst du die Kur immer mal wieder in den Händen auf Emulgieren (verreiben).

3

Richtig Einarbeiten

Arbeite die Kur am besten von den Längen in die Spitzen und zuletzt am Ansatz ein. Dann kämme dein Haar nochmals kurz mit einem groben Kamm durch. Nun gebe deinem Haar etwas Zeit, um die Pflegestoffe aufzunehmen. Die Einwirkzeit muss mindestens 7-10 Minuten betragen. Diese Zeitspanne ist wichtig, damit sich die Aminosäuren im Haar festsetzen können.

Arbeite die Kur am besten von den Längen in die Spitzen und zuletzt am Ansatz ein. Dann kämme dein Haar nochmals kurz mit einem groben Kamm durch. Nun gebe deinem Haar etwas Zeit, um die Pflegestoffe aufzunehmen. Die Einwirkzeit muss mindestens 7-10 Minuten betragen. Diese Zeitspanne ist wichtig, damit sich die Aminosäuren im Haar festsetzen können.

SCHRITT 3 - CONDITIONER

Der Conditioner dient in erster Linie zum Schließen der Schuppenschicht – die immer noch leicht geöffnet ist. Während der Einwirkzeit schließt der Conditioner die Schuppenschicht und sorgt somit für eine sichere und geschlossene Haarstruktur. So werden die Wirkstoffe der Kur im Haar gebunden und können nicht mehr so schnell "herausfallen". Dein Haar verliert keine Feuchtigkeit, wird vor Austrocknung geschützt und gelangt zu neuem Glanz und neuer Geschmeidigkeit.

Eine geschlossene Schuppenschicht ist super wichtig, um das Haar vor äußeren Einflüssen zu schützen und es zu stärken. Weitere, positive Nebeneffekte sind: Wunderbar geschmeidiges, glänzendes Haar und eine deutlich verbesserte Kämmbarkeit. Letzteres wird dadurch begünstigt, dass sich die einzelnen Haare, durch die geglättete Schuppenschicht, nicht mehr ineinander verkeilen können. Wir erinnern Uns: Die geöffnete Haarstruktur gleicht einem geöffneten Tannenzapfen. Die abstehenden Schuppen der Schuppenschicht können sich also leicht verhaken und die Haare verknoten sich.

1

Nach jeder Haarwäsche

Einen Conditioner! Auch dann, wenn du keine Kur verwendet hast. Verteile ihn am besten nur in den Längen und Spitzen. Auf dem gesunden Haaransatz aufgetragen, kann dieser schnell wieder strähnig und somit fettig wirken.

Einen Conditioner! Auch dann, wenn du keine Kur verwendet hast. Verteile ihn am besten nur in den Längen und Spitzen. Auf dem gesunden Haaransatz aufgetragen, kann dieser schnell wieder strähnig und somit fettig wirken.

2

Bitte nicht zu nass!

Auch vor dem Auftragen des Conditioners, sollte dein Haar nicht mehr zu nass sein – denn vom Wasser aufgeweichtes, aufgequollenes Haar, kann die Pflegewirkstoffe weniger gut aufnehmen. An tropfnassem Haar läuft der Conditioner z.B. einfach herunter.

Auch vor dem Auftragen des Conditioners, sollte dein Haar nicht mehr zu nass sein – denn vom Wasser aufgeweichtes, aufgequollenes Haar, kann die Pflegewirkstoffe weniger gut aufnehmen. An tropfnassem Haar läuft der Conditioner z.B. einfach herunter.